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29.11.2020
Verein

Weihnacht Frankfurt 2020

Die Adventswochen widmen sich bei Eintracht Frankfurt in diesem Jahr vier ganz besonderen Werten, die derzeit wichtiger denn je erscheinen.

2020 war für uns alle ein besonderes und vor allem ein herausforderndes Jahr. Ein Jahr, das ganz und gar nicht normal war. Ein Jahr, das unser aller Leben beeinflusst und geprägt hat. Rückblickend sehen wir zwei Jahresabschnitte, die sich zumindest aus unserer Sicht an einem Wendepunkt festmachen lassen: Das Heimspiel in der UEFA Europa League gegen den FC Basel am 12. März. Dieses Spiel, dieser Abend – losgelöst vom sportlichen Abschneiden – machte den ersten Einschnitt in den sportlichen, privaten, gesundheitlichen, regionalen und globalen Alltag für uns spürbar.

Was seitdem auf der einen Seite für Menschen aus allen Lebensbereichen bisher unbekannte Ausnahmesituationen birgt und alle vor völlig neuartige Herausforderungen stellt, bewies auf der anderen Seite, welche Kräfte eine Gemeinschaft wie die Eintracht-Familie freizusetzen vermag – auf und neben dem Platz. Dieser einzigartige Zusammenhalt, durch den beispielsweise in der „AUF JETZT!“-Kampagne Spenden in Höhe von über einer Million Euro für Menschen und Institutionen in der Rhein-Main-Region gesammelt werden konnten, zeigt, was den Verein ausmacht und worauf jeder Einzelne, insbesondere in schwierigen Zeiten, stolz sein kann.

Jetzt stehen die Adventswochen und damit die besinnliche Vorweihnachtszeit an. Auch diese wird in diesem Jahr sicher besonders sein. Wir möchten mit dir gemeinsam das Gefühl der Gemeinschaft und des Zusammenhalts stärken, auch wenn, oder gerade weil, es aktuell physisch nicht möglich ist, dass wir uns im Kreise der Eintracht-Familie sehen und gemeinsame Momente erleben können. Lass uns in dieser Zeit erneut zeigen, was den Verein und sein Umfeld ausmacht. In der aktuellen Situation und auch im Rückblick auf das vergangene Jahr ist und war etwas besonders wichtig: Haltung zeigen, Freude erfahren und Freude machen, miteinander und füreinander einstehen und damit Nähe zeigen sowie hoffnungsvoll und mit Zuversicht in die Zukunft blicken. Wir möchten daher in den kommenden Wochen vier Institutionen vorstellen, die wir mit diesen Worten in Verbindung bringen und die nicht nur in der aktuellen Zeit vor besonderen Herausforderungen stehen.