Seit über 20 Jahren unterstützt die Frankfurter Sparkasse den Bundesligisten aus Frankfurt und hat jetzt das Engagement um weitere drei Jahre verlängert. Der verlässliche Partner aus der Mainmetropole wird weiterhin neben dem Profifußball der Eintracht den Jugendfußball sowie den Eintracht Frankfurt e.V. unterstützen.
Die Frankfurter Sparkasse ist ein kundennahes sowie eng mit der Region verbundenes Unternehmen und feierte im Jahr 2022 bereits ihr 200-jähriges Bestehen. Die Kontinuität der Partnerschaft mit dem Bundesligisten drückt sich vor allem im Privatkundengeschäft aus, indem die Sparkasse schon seit vielen Jahren Eintracht-Fans immer wieder besondere Vorteile ermöglicht.
Moderne und zielgerichtete Aktivierungsmaßnahmen
Beide Partner eint die starke Tradition, eine hohe Identifikation mit dem Standort am Finanzplatz Frankfurt, eine enge Verbundenheit zu den Menschen in der Rhein-Main-Region und das gemeinsame Verständnis, eine verantwortungsvolle und mehrwertstiftende Rolle ausüben zu wollen. So hat es die Frankfurter Sparkasse über die vergangenen beiden Jahrzehnte geschafft, als eng mit der Eintracht verbunden wahrgenommen zu werden.
Ein besonderes Produkt für viele Fans ist die AdlerCard, die Girocard im attraktiven Eintracht-Design, die im Juli 2023 mit einer neuen Optik erneut aufgelegt wird. Die Zusammengehörigkeit wird auch zukünftig mit Hilfe exponierter Sichtbarkeit im Deutsche Bank Park sowie auf den digitalen Kanälen der Eintracht untermauert. Durch Presentings beliebter Engagement-Formate auf Instagram tritt die Frankfurter Sparkasse reichweitenstark in Erscheinung. Beim „Spieltags-Quiz“ können Fans mit ihrem Wissen über die Eintracht und den tagesaktuellen Gegner glänzen, bei den „Spieler Q&A“ haben sie die Chance, ihre persönlichen Fragen an aktuelle Spieler und Markenbotschafter zu richten.
Eintracht Frankfurt und die Frankfurter Sparkasse stehen in dieser Stadt wie kaum andere Unternehmen für Tradition und Verbundenheit mit den Menschen.
Arnfried Lemmle, Bereichsleiter Sales und Marketing
Einlaufkinder der Frankfurter Sparkasse
Der sehr beliebte Spieltag für die Einlaufkinder der Frankfurter Sparkasse bleibt ebenfalls in der Kooperation erhalten. So werden die Menschen in Frankfurt und der Region kreativ angesprochen und bewegt. Zudem möchte sich die Sparkasse zukünftig auch bei Nachhaltigkeitsthemen stärker einbringen und auf diesem Weg Synergien zur eigenen Ausrichtung erzielen.
Arnfried Lemmle, Bereichsleiter Sales und Marketing bei der Eintracht Frankfurt Fußball AG, bedankt sich für die Treue: „Eintracht Frankfurt und die Frankfurter Sparkasse stehen in dieser Stadt wie kaum andere Unternehmen für Tradition und Verbundenheit mit den Menschen. Seit über zwei Jahrzenten arbeiten wir zusammen und können uns aufeinander verlassen. Wir haben großartige Zeiten miteinander erlebt und noch einiges vor. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft.“
Starke Partnerschaften mit Begegnungen auf Augenhöhe bleiben auch in Zukunft das Fundament für sportlichen und wirtschaftlichen Erfolg.
Bernd Jenne, Ressortleiter Vorstandsstab/Kommunikation/Recht Frankfurter Sparkasse
Bernd Jenne, Ressortleiter Vorstandsstab/Kommunikation/Recht der Frankfurter Sparkasse: „Mit großer Freude haben wir in den vergangenen Jahren die sehr erfreuliche sportliche Entwicklung unserer Eintracht als Finanzplatz-Partner begleitet. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, in dieser schnelllebigen Zeit die erfolgreiche Partnerschaft im Sinne von Verlässlichkeit und Kontinuität auch in den kommenden drei Jahren fortzusetzen. Starke Partnerschaften mit Begegnungen auf Augenhöhe bleiben auch in Zukunft das Fundament für sportlichen und wirtschaftlichen Erfolg.“
Der am 12. Juni 1822 gegründete Finanzdienstleister Frankfurter Sparkasse ist Teil des Konzerns der Helaba Landesbank Hessen-Thüringen und Partner der Sparkassen-Finanzgruppe. Das Angebot reicht über eine Vielzahl an Finanzdienstleistungen für Privat-, Gewerbe- und Firmenkunden. Die Marktführerin im Retailgeschäft am Finanzplatz Frankfurt stellt sich zudem der regionalen Verantwortung und engagiert sich mit einer eigenen Stiftung für Kultur, Soziales, Heimat und Bildung und bekennt sich zum Prinzip der Nachhaltigkeit innerhalb der gesamten Produkt- und Dienstleistungspalette sowie zu einer nachhaltigeren Wirtschafts- und Lebensweise.
