Die Stadt Frankfurt am Main unterstützt Klubs regelmäßig beim Neu- und Umbau vereinseigener Sportstätten. Der von Eintracht Frankfurt gestellte Förderantrag soll bei der Renovierung des Unterbaus der Niddahalle helfen und wurde nun von der Stadt genehmigt. Am 21.06.2023 kam es zur offiziellen Übergabe des Förderbescheids durch den Oberbürgermeister Mike Josef. Entgegengenommen haben ihn die beiden Präsidiumsmitglieder Dieter Burkert und Michael Otto.
Bauarbeiten nach Plan
Am 1. Juli griff die Fusion mit der SG Nied. Mit dem Zusammenschluss kam die Sanierung der Niddahalle an der Oeserstraße. Nun wird auch der unterkellerte Teil der Halle umgebaut. Nach der Renovierung sollen zahlreiche Sportarten ihr zu Hause am Standort West finden. Wo früher noch Kegelbahnen waren, soll es bald eine große Fechthalle mit acht Fechtbahnen, mehrere Räume für den Kampfsport, einen Turn- und Gymnastikraum und einen Trainingsraum für den Tischfußball geben.
Vizepräsident Dieter Burkert berichtet: „Der Bau läuft nach Plan. Die Inbetriebnahme der Sportstätte ist vorgesehen für Januar 2024. Nachdem die Abbruch- und Rohbauarbeiten bereits durchgeführt wurden, stehen jetzt die Elektro- und Lüftungsarbeiten an.“ Die Eintracht kann sich somit schon bald über einen neuen Treffpunkt für alle Adlerträger:innen freuen.
