„2G – gelungen gefeiert“ war der große Titel in der Ballzeitung über den 39. Deutsche SportpresseBall, dessen Austragung lange unsicher war. Umso schöner war, dass am vergangenen Samstagabend unter Einhaltung der 2G-Regel viele Größen aus Sport, Kultur und Politik in der Alten Oper zusammenkamen. Darunter auch eine Delegation von Eintracht Frankfurt, angeführt von dem Aufsichtsratsvorsitzenden Philip Holzer, Präsident Peter Fischer und Vorstandssprecher Axel Hellmann.
Für das Gruppenfoto mit Steinadler Attila kamen Holzer, Fischer, Hellmann sowie unter anderem Ben Manga, Direktor Profifußball und Niko Arnautis, Cheftrainer der Eintracht Frauen, und zahlreiche Markenbotschafter der Eintracht zusammen. Uwe Bindewald, Jan Aage Fjörtoft, Bernd Hölzenbein, Alex Meier, Alexander Schur, Ervin Skela, Uli Stein und Dragoslav Stepanovic, präsentierten den Verein und waren freilich auch in der Eintracht Frankfurt-Lounge zu Gast. Hier sorgten musikalische Gäste für eine tolle Stimmung, zudem stellte sich die Eintracht dort mit ihren Neuigkeiten aus den vergangenen Jahren vor. ProfiCamp, die neue App mainaqila, der Deutsche Bank Park und die Entwicklung im Frauenfußball standen im Vordergrund. Apropos Frauenfußball: Für den Generalbevollmächtigten Siegfried Dietrich war es bereits die 34. Teilnahme am Deutschen SportpresseBall.
Ebenso nicht zum ersten Mal dabei war Eintrachts Tischfußball-Weltmeister Chris Marks, der an seinem Eintracht-gebrandeten Tisch wieder mit Tricks für gute Unterhaltung sorgte – aber auch das eine oder andere Gegentor hinnehmen musste, wenn er es zu locker angehen ließ. In knapp zwei Wochen kämpft er mit der Eintracht erneut um den Gewinn der Champions League. An der Fotobox konnten alle Gäste des Balls ein Bild vor dem Eintracht-Logo machen – mit etwas Glück sogar in Anwesenheit von Maskottchen Attila. Einen besonderen Auftritt auf der Bühne hatte Eintrachts U23-Zehnkampf-Europameister Andreas Bechmann, der zusammen mit Schwimmerin Sarah Köhler über die Vorzüge der Sportstiftung Hessen berichten durfte. Diese ist Charity-Partner des SportpresseBalls und profitiert vom Tombolaerlös.
So wurde bis tief in die Nacht getanzt und gefeiert bei einer der „sportkulturellen Institutionen in Frankfurt“, wie Axel Hellmann den Deutschen SportpresseBall bei der Verkündung der Partnerschaft mit der Eintracht vor vier Jahren bezeichnete.