Peter Heinz wurde im Oktober 1981 in finanziell schwierigen Zeiten zum Schatzmeister der Eintracht berufen. In den folgenden Monaten half er, den angeschlagenen Verein zu konsolidieren, er forcierte damals den Verkauf der vereinseigenen Riederwaldtribüne an die Stadt Frankfurt, was der Eintracht das finanzielle Überleben ermöglichte. Nach internen Auseinandersetzungen im Präsidium trat Peter Heinz im Mai 1982 von seinem Amt zurück, engagierte sich aber stets weiter bei seiner Eintracht. 1990 wurde er in den Verwaltungsrat gewählt, dem er bis 1996 angehörte. Peter Heinz, der in seiner Jugend beim 1. Frankfurter Schwimmclub Wasserball spielte, blieb seiner Eintracht bis zu seinem Tod als Vereinsmitglied eng verbunden.
30.06.2025
Verein